Biber’s Acoustic Salon
Staraufgebot mit Peter Bursch:
Deutschlands Gitarrenlehrer der Nation im Salon

 

Peter Bursch

Verehrte Freunde der Salongesellschaft!
Liebe Gitarrenkünstler und solche, die es werden wollen!

Der Mai ist nun in vollem Gange, und wir hoffen, Sie konnten den ersten Feiertag bei wundervoller Sonne im Freien genießen?

Wußten Sie übrigens, dass Karl der Große im 8. Jahrhundert den Namen Wonnemond einführte (eigentlich althochdeutsch “wunnimanot” = Weidemonat), der darauf hinweist, dass man in diesem Monat das Vieh wieder auf die Weide treiben konnte. Mit “Wonne” im heutigen Begriffszusammenhang hat der alte Monatsname also leider nichts zu tun. Doch findet sich dieses Missverständnis schon zu Beginn der Neuzeit und des Neuhochdeutschen. Laut Deutsches Wörterbuch der Brüder Grimm s.v. WONNEMONAT erklärt Basilius Faber 1587 [sic!]: “maius, der may, a frondibus Carolus Magnus den wonnemonat, id est mensem amoenitatis olim nuncupavit” (“maius, der may, nach dem Laub benannte einst Karl der Große den wonnemonat, d.h. den Monat der Lieblichkeit“).

Wie dem auch sei – für uns ist der Mai ein Wonnemonat, denn der Frühlig steht vor der Tür, und es ist an der Zeit, die Abende bei der Salongesellschaft und im schönen Rheingau zu planen.

Mit einem Staraufgebot geht es weiter im Rahmen von “Biber’s Acoustic Salon” am Sonntag, den 13. Mai 2012! Denn dann ist deutschlands Gitarrenlehrer der NationPeter Bursch – bei uns zu Gast.

Schon von ihm gehört? Ganz sicher!

Was in seinen Büchern steht, ist Programm und wird seit 30 Jahren von unzähligen Nachwuchsgitarristen nachgespielt und erlernt. Allein sein “Gitarrenbuch 1″ wurde seit 1975 eine Million Mal verkauft. Mit seinen Gitarrenbüchern haben unzählige Rockfans und spätere Musiker einfache Griffe und auch anspruchsvolle Zupftechniken gelernt, so z.B. Stars wie die “Toten Hosen” oder die “Scorpions”. Seine diversen Gitarrenbücher bieten einen einfachen Einstieg in das Gitarrenspiel und die Möglichkeit, es anhand von Tabulaturen im Selbststudium – ganz ohne Noten! – zu erlernen.

Im Salon tritt Peter Bursch am 13. Mai 2012 dieses Mal nicht als Lehrer sondern als Musiker auf. Auch hier blickt er auf eine langjährige und erfolgreiche Karriere zurück. Peter Bursch spielte in seinen Musikprojekten All Star Band, Acoustic Nights und als Studiogitarrist unter anderem bei BAP und den Bläck Fööss. Seine 1968 gegründete, mehrfach aufgelöste und neu formierte Band Bröselmaschine steht seit 2005 wieder mit ihm auf der Bühne. Seit 1969 ist Bursch außerdem an verschiedenen Hochschulen und Akademien als Dozent tätig. In Duisburg leitet er im Stadtteil Neudorf eine Musikschule.

Biber Herrmann beschreibt die Begegnung in seinem Newsletter mit folgenden schönen Worten:

Nachdem ich 20 Jahre lang E-Gitarre in diversen Bands gespielt hatte, begann ich mich für akustischen Fingerstyle-Blues zu interessieren. Das erste Stück, den “Deep River Blues”, lernte ich aus einem der legendären Bücher von Peter Bursch. Als ich 2011 auf der internationalen Musikmesse in Frankfurt am Stand von Shadow Electronics ein kleines Konzert gab, befand sich Peter Bursch überraschenderweise unter den Zuhörern. Nach dem Konzert plauderten wir über dies und das. Ein zweites Mal begegneten wir uns bei Lulo Reinhardts Gitarren-Lounge in Lahnstein, und ich fragte Peter, ob er nicht Lust hätte, bei Biber’s Acoustic Salon ein Konzert zu geben. Dieser Auftritt steht nun vor der Tür.

Gesagt – getan! Am 13. Mai wird Peter zu hören sein, solo wie auch begleitet von seiner Frau. Und ganz sicher auch gemeinsam mit Biber Herrmann! Eine grosse Ehre also für unseren kleinen Fachwerksalon!

 

Biber’s Acoustic Salon featuring Peter Bursch
Mehr über den Künstler unter: www.peter-bursch.de
Termin:
Sonntag, 13. Mai 2012, 19.00 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr
Eintritt:
22,- EUR incl. Konzert, Salonsuppe, Spezereien und Wasser. Wein wird auf Wunsch separat ausgeschenkt und berechnet.
Veranstaltungsort: Die Salongesellschaft, Hauptstr. 1-3, 65344 Eltville
Anmeldung: Die Salongesellschaft, Telefon: 06123 / 709 830, naegler@salongesellschaft.de.

Wir bitten um verbindliche und schnelle Anmeldung! Bezahlte und gebuchte Tickets können nur dann storniert werden, wenn wir sie weiterverkaufen können. Ansonsten behalten wir uns vor, diese dennoch zu berechnen. Für Ihr Verständnis vielen Dank!

Wir freuen uns, Sie im Salon begrüssen zu dürfen, liebe Salongäste! Genießen Sie den Mai im schönen Rheingau bei uns im kleinen Fachwerk und treffen Sie wunderbare Künstler und Akteure live, unplugged und hautnah!

Bei uns sitzen Sie wirklich in der ersten Reihe!

Bis dahin wünschen wir Ihnen einen schönen Start in den Frühling und sagen Dankeschön an unseren Sponsor Musikelektronik Geib &  Hasenclever GbR, Rauenthal, Herrn Stefan Geib. Mehr unter: www.geib-events.de

Salon im Fachwerk
Die Lust am Limit: Ein Leben als Familienmensch und Extrembergsteiger
mit Extrembergsteiger Stephan Keck

Staphan Keck

Verehrte Salongäste!
Liebe Freunde der Berge und der Abenteuerlust!

Wir hoffen, Sie haben schöne Ostertage verbracht und sind nun voller Tatendrang für kulturelle Abenteuer?! Denn schon am Mittwoch, den 11. April 2012, geht es bei uns weiter mit dem Salon im Fachwerk und einem faszinierenden Gast aus Oesterreich, nämlich den Extrembergsteiger und Abenteurer Stephan Keck. Er bringt sich, sein aktuelles Buch “Solo mit Familie” und seinen Co-Autoren, den Sportjournalist Derk Hoberg mit.

Vor einigen Monaten haben wir einen spannenden Artikel über die Buchvorstellung im Rheingau Echo gelesen. Sofort hat uns das Thema fasziniert, zumal wir ja immer wieder gerne außergewöhnliche Persönlichkeiten in den Salon laden, die ein Leben abseits der normalen Pfade führen. Ein Extremsportler hat uns wirklich gerade noch gefehlt.

So riefen wir also bei Derk Hoberg an, selbst eine Rheingauer Pflanze und jetzt in München lebend, und schnell waren Konditionen und Termin geklärt und auch das Buch gelesen. Faszinierend ist in besonderem Maße, dass das Buch einerseits im Interviewstil geschrieben ist, sich aber dennoch wie ein Roman liest, weil die Reise- und Expeditionsbeschreibungen absolut authentisch und äußerst spannend zu lesen sind. Eine gedankliche Herausforderung auch immer wieder das Thema, dass Stephan Keck eben solo aber auch mit Familie, will sagen mit Frau und Kinder unterwegs ist. Aber dazu gleich noch etwas ausführlicher…

Was genau fasziniert nun an Extremsportlern oder Abenteurern, wie wir gerne schnell daraus schlussfolgern? Wahrscheinlich stellen wir uns einen einen ordentlichen Haudegen vor, einen Menschen, der das Risiko liebt, keine Grenzen kennt und immer am Limit lebt. Eine Person, die unbeirrt ihren Weg geht, auch wenn dieser große Gefahren birgt und Freunde und Familie wenig Verständnis zeigen. Und das ist natürlich faszinierend!

Aber schließen sich Abenteuer und Familienleben aus?
Was veranlasst Menschen, ein Leben abseits vom Normalweg zu führen?

Der Extrembergsteiger Stephan Keck beweist in vielerlei Hinsicht das Gegenteil und nimmt uns mit in sein außergewöhnliches Leben. Seine Geschichten drehen sich nicht nur um die Berge, die er bezwungen oder die Abenteuer, die er erlebt hat. Er bringt mehr mit in den Salon als die Fotos seiner Expeditionen oder die Erfahrungen, die ein Bergsteiger auf den Achttausendern macht. Ihm geht es um Schicksale und Begegnungen an den Orten seiner Expeditionen von den Menschen, die er auf seinen Reisen kennen lernt.

Stephan Keck nimmt auch kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht, den Massentourismus von Hobbybergsteigern am Mount Everest zu kritisieren und Doping im Bergsport zu thematisieren. Darüber hinaus engagiert er sich sozial in den ärmsten Regionen der Welt. Er weist nicht nur auf die Missstände hin, die ihm in seinen Expeditionsländern begegnen sondern er wurde selbst aktiv. Als Bergführer begleitet er Prominente auf die Berge der Alpen und als Extrembergsteiger geht er die höchsten Gipfel der Erde an.

Doch warum bringt sich ein fürsorglicher Vater und Ehemann in solch gefährliche Situationen?
Und erlebt Stephan Keck nicht die wahren Abenteuer im Kreise seiner Familie?
Könnte er ihr zu Liebe nicht auf seine waghalsigen Gipfelexpeditionen verzichten?

Weit gefehlt – lieber nimmt er sie mit auf seine Reisen nach Indien, in den Himalaya, nach Südamerika, Burma und Afrika.

Gemeinsam mit dem Sportjournalist Derk Hoberg, der das Leben des Grenzgängers Stephan Keck in einer wirklich packenden Biografie durchleuchtet hat, treffen die beiden morgen Abend, am 11. April auf Sie, liebe Salongäste und freuen sich auf das Gespräch mit Ihnen.

Salon im Fachwerk: “Solo mit Familie” – Die Lust am Limit mit dem Extrembergsteiger Stephan Keck und dem Sportjournalist Derk Hoberg.
Mehr über Buch und Sportler unter: www.solo-mit-familie.de  und  www.stephan-keck.at
Beginn: Mittwoch, den 11. April 2012, 19:3o Uhr, Einlass ab 19.oo Uhr
Eintritt: 15,- EUR incl. Programm, Thee und Butterbroten, exkl. Wein
Veranstaltungsort: Die Salongesellschaft, Hauptstr. 1-3, 65344 Eltville / Martinsthal
Anmeldung: Die Salongesellschaft, Telefon: 06123 / 709 830, naegler@salongesellschaft.de

Um verbindliche Anmeldung wird dringend gebeten! Wir bitten um verbindliche und schnelle Anmeldung! Bezahlte und gebuchte Tickets können nur dann storniert werden, wenn wir sie weiterverkaufen können. Ansonsten behalten wir uns vor, diese dennoch zu berechnen. Für Ihr Verständnis vielen Dank!

Über die Autoren:
Stephan Keck, 1973 in Schwaz/Tirol geboren, ist Bergführer, Extrembergsteiger und Abenteurer. Seit seiner Jugend ist er in den Bergen unterwegs und fühlt sich als Alpinist überall dort wohl, wo es ins Extreme geht. Im Frühjahr 2004 bestieg er mit dem Shisha Pangma erstmalig einen Achttausender. Neben den zahlreichen Bergtouren zieht es den zweifachen Vater auch immer wieder auf Abenteuerreisen in exotische Länder – mitsamt seiner Familie. Dabei durchquerten die Kecks Afrika in einem umgebauten LKW mit ihren beiden Kindern Sina und Silas, bereisten Burma, Indien und Südamerika.

Derk Hoberg, 1975 in Wiesbaden geboren, studierte in Heidelberg Politikwissenschaft und schrieb seine Abschlussarbeit über Globalisierung im Sport. Mittlerweile lebt er in München, arbeitet als freier Sportjournalist unter anderem als Redaktionsleiter für netzathleten media und veröffentlichte bei Spiegel Online. Er lernte Stephan Keck bei einem seiner Vorträge als jemanden kennen, der begeisternd zu erzählen weiß. Vor allem als Familienvater war er von Beginn an von dem Abenteurer und Familienmenschen Stephan Keck und den Gegensätzen in dessen Leben fasziniert.

Wir freuen uns, Sie im Salon begrüssen zu dürfen, liebe Salongäste! Begeben Sie sich auf eine Reise in ein Leben am Limit, ob in den Bergen oder in den Wüsten dieser Welt. Diskutieren Sie mit Stephan Keck über seine Motivation, sein Leben als Familienmensch UND Extrembergsteiger. Die Ansichten und Reisereportagen der beiden Autoren werden Sie begeistern und sicherlich auch Ihr Fernweh wecken.

Bis dahin wünschen wir Ihnen einen schönen Start in den Frühling!

Die Salonièren zu Gast bei Daniel Küblböck

DANIELS BISTRO mit Daniel Küblböck hat sich etabliert: Talkmaster mietet Fach in der Wine Bank

So schnell kann’s gehen: Schon mit der zweiten Ausgabe der regionalen Talk Show DANIELS BISTRO ist der bundesweit bekannte Entertainer im Rheingau angekommen: Ein volles Haus, Gäste aus dem ganzen Bundesgebiet – und die Rheingauer haben sich sehen lassen. Was will man mehr?

Wie bei der Premiere begann die Show mit einem regionalen Chor: Mah-nah-Mah-nah sang die erfrischende Chorformation DaChor aus Oestrich-Winkel. Schon routiniert und nicht so nervös wie beim ersten Mal springt dann Daniel Küblböck auf die Bühne.

Daniel kann auch ernsthaft: Mit Christiane Nägler und Beate Hiller von der Salongesellschaft in Martinsthal plaudert er über Salonkultur im Rheingau. Mit Jean-Dominique Risch und seiner Frau Tanja („Sie haben aber eine hübsche Frau!“) spricht er über die Kinderhilfsaktion ZUKUNFT SCHENKEN.

Dazwischen beglückt er seine von weit her (Zürich, Hamburg, Berlin) angreiste Fangemeinde mit einem neuen Lied: „Für mich solls rote Rosen regnen“ von Hildegard Knef.

Nach der Pause fördert der etablierte Star Küblböck junge Talente: der junge Sänger Chris & Taylor singt ansprechende selbst komponierte Songs zur Gitarre. Zwischen den beiden entspann sich ein unterhaltsamer Disput über den Wert von Castingshows: Daniel verdankt DSDS seine Karriere, Chris Hastrich würde nie bei einer mitmachen.

Besonders freute sich Daniel Küblböck auf den Winzer Christian Ress aus Hattenheim: Ein paar Tage vor der Show besuchte er mit Veranstalter Wolfgang Junglas, der die Gäste für die Show zusammenstellt, die Wine Bank in Hattenheim und war begeistert: Spontan mietete er ein Fach um in Zukunft seine Gäste im Rheingau stilvoll bewirten zu können.

Zum Finale sang Daniel noch ein Liebeslied – die Zuschauer dankten dem überzeugenden Entertainer mit begeisterten Applaus. Nicht nur seine angereisten Fans, auch die Rheingauer Besucher waren von der neuen Veranstaltung restlos begeistert: Unterhaltung pur wie im Fernsehen.

Auf der After Show Party mit Daniel Küblböck im Hotel ADVENA feierten rund siebzig Fans die Show – und freuen sich schon auf den nächsten Termin von DANIELS BISTRO am 10. November 2012. Als Gast steht der HR Fernsehkoch Mirko Reeh aus Frankfurt schon fest.

Einen Live-Mitschnitt des Interviews können Sie auf www.youtube.de sehen.

Veranstalter:
Wolfgang Junglas
Postfach 1103
65370 Oestrich-Winkel
Tel.: 0 67 23 – 60 19 02
Email: Wolfgang.Junglas@Konzept-TV.de

Die Mongolei zu Gast im Fachwerk
Mongolisch-deutsches Musikensemble mit der Saitenvirtuosin Enkhtuya Jambaldorj

Die Mongolei zu Gast im Fachwerk

Liebe Freunde des Salons und der exotischen Musik!

Der große Erfolg, den wir schon zweimal Mal mit dem Mongolischen Trio um die Künstlerin Enkhtuja Jambaldorj hatte, findet die heiß ersehnte Fortsetzung anlässlich des diesjährigen Musikalischen Winters der Stadt Eltville. Am Donnerstag, den 5. April 2012 kommt mit dem vierköpfigen mongolisch-deutschen Musikensemble der Saitenvirtuosin und Sängerin Enkhtuya Jambaldorj geheimnisvolle Lebenskultur der Menschen im Hochland zwischen Russland und China in den Rheingau.

Auf exotischen Instrumenten, wie Morin Khuur (Pferdekopfgeige), Shudraga (Langhalslaute), Yatga (Wölbbrettzither), Mandoline, Violine und verschiedenen Percussionsinstrumenten wird ein wahres musikalisches Feuerwerk erklingen.

Die zauberhafte und wunderschöne Saiten-Virtuosin Enkhtuja Jambaldorj präsentiert neben dem traditionellen mongolischen Frauengesang auch typisch mongolische Pferdekopfgeigen. Das Portfolio des Ensembles reicht vom traditionellen mongolischen Volkslied über europäische Klassik bis hin zu mit modernen Rhythmen untermalter Weltmusik. Eine meditative Reise durch die zentralasiatische Steppe und ein wahrhaft ungewöhnlicher Zauber der Sinne für Augen und Ohren aus Dschingis Khans Heimat.

Zu Gast im Fachwerk: Mongolisch-deutsches Musikensemble mit der Saitenvirtuosin Enkhtuya Jambaldorj
Mehr über die Künstlerin: www.enkhtuja.info
Beginn: Donnerstag, 5. April 2012, 20:00 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr
Eintritt: frei für das Konzert; 12,- EUR für Salonsuppe mit mongolischen Einflüssen und kleinen Spezereien, exkl. Wein
Veranstaltungsort: Die Salongesellschaft, Hauptstr. 1-3, 65344 Eltville / Martinsthal
Anmeldung: Die Salongesellschaft, Telefon: 06123 / 709 830, naegler@salongesellschaft.de

Um verbindliche Anmeldung wird dringend gebeten! Wir bitten um verbindliche und schnelle Anmeldung! Bezahlte und gebuchte Tickets können nur dann storniert werden, wenn wir sie weiterverkaufen können. Ansonsten behalten wir uns vor, diese dennoch zu berechnen. Für Ihr Verständnis vielen Dank!

Über den Musikalischen Winter der Stadt Eltville
Der Musikalische Winter der Stadt Eltville wird jedes Jahr vom Verkehrsverein e.V. Eltville am Rhein organisiert. Von November bis April sind Musikliebhaber immer Donnerstags in eine andere Gaststätte eingeladen, um Musik live zu erleben. Die Palette der Künstler ist breit gefächert und entwickelt sich zum Erfolg für alle, die von Folklore, Beat und Blues bis hin zum Rock beliebte Hits vergangener Jahrzehnte gerne hören. Der veranstaltende Verkehrsverein e.V. Eltville am Rhein ist sich sicher, über die Wintermonate ein “musikalisches Feuerwerk” zusammengestellt zu haben, das sich sehen lassen kann und Jedermann gerecht wird. Eintritt: frei.

Die vollständige Programmübersicht ist bei der Tourist-Information der Stadt, Rheingauer Straße 28, 65343 Eltville am Rhein, Telefon: 06123/9098-20, per Fax: 06123/9098-90 oder email: touristik@eltville.de zu erhalten.

Salon im Fachwerk
Die Kunst der Burlesque – Tanz und Diskussion über den Schönheitstanz der 20iger Jahre

 

Marlene von Steenvag

Die Kunst der Burlesque: Schönheitstänzerin Marlene von Steenvag über die Geschichte der Verführung – Diskussion mit Tanz und Vorführung im Martinsthaler Fachwerk

Burlesque – der erotische Schönheitstanz der 20iger Jahre – steht im Mittelpunkt der Diskussion bei der Salongesellschaft am Mittwoch, den 14. März 2012.

Die Geschichte des Burlesque hat wahrscheinlich so viele Ursprungstheorien wie Performer selbst. Im Jahre 1840 soll erstmals der Terminus ‘Burlesque’ aufgetaucht sein. So nannte sich eine Gattung des US-amerikanischen Unterhaltungstheaters im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts, die dem American Vaudeville nahe stand, aber als zentrale Attraktion den Striptease präsentierte. Im burlesquen Theater verschmolzen Musik, Comedy und Tanz zu literarischen Parodien oder vulgären Possen. Die Künstlerinnen entkleideten sich nicht vollständig sondern entledigten sich nur gewisser Kleidungsstücke. So konnte selbst das Ausziehen von Handschuhen zur erotischen Attraktion werden.

Spätestens seit sich Dita von Teese, die Ex-Ehefrau des Schockrockers Marilyn Manson, lasziv im Cocktail-Glas räkelt, liegt Neo-Burlesque voll im Trend. Dieser Tanz ist eine Kunstform, die Humor und Erotik vereint, denn es wird, anders als im Striptease, nie alles gezeigt. Was bleibt sind viele Freiräume und Szenarien für Fantasien und Gedankenspiele, das Ordinäre bleibt außen vor. Burlesque ist die Kunst, viel zu erahnen aber nicht alles zu zeigen. Erotik als Spiel mit der Fantasie des Zuschauers, ohne dabei vulgär zu sein. Die Schönheitstänzerin betont ihre Weiblichkeit, wird dabei aber nie zum reinen Lustobjekt. Begehrlichkeit ohne Gier.

Eine, die diese Kunst perfekt beherrscht, ist Marlene von Steenvag, Akteurin beim nächsten Salon im Fachwerk. Tanzperformance und spannende Diskussion gleichermassen werden von ihr dargeboten.  Was passiert hinter dem Spiel mit der Fantasie? Burlesque schenkt dem Zuschauer Wünsche und Illusionen und führt ihn in eine andere Welt, ob glamourös, lustig- skurril oder grotesk.

Aber was ist die wahre Natur des Burlesque und wer sind die Frauen, die hinter dieser Kunst stehen?
Wer ist im Spiel mit den Sinnen das Lustobjekt?
Ist Burlesque nun die Bejahung der Weiblichkeit und ein moderner Schritt in die Emanzipation oder doch die Rückbesinnung auf alte Rollenklischees?
Warum lieben sowohl Männer als auch Frauen das Spiel mit der Erotik und wieso erlebt der Burlesque Tanz eine Renaissance?

Marlene von Steenvag, selbst Schönheitstänzerin und in ganz Europa gebucht, zieht ihre ganz persönliche Bilanz und lädt zu einem offenen lustvollen Gespräch über Sinnlichkeit und Weiblichkeit.

Salon im Fachwerk: „Die Kunst der Burlesque“ – Schönheitstänzerin Marlene von Steenvag über die Geschichte der Verführung – Diskussion mit Tanz und Vorführung
Mehr über die Künstlerin: www.marlene-von-steenvag.de
Beginn: Mittwoch, den 14. März 2012, 19:3o Uhr, Einlass ab 19.oo Uhr
Eintritt: 15,- EUR incl. Programm, Thee und Butterbroten, exkl. Wein
Veranstaltungsort: Die Salongesellschaft, Hauptstr. 1-3, 65344 Eltville / Martinsthal
Anmeldung: Die Salongesellschaft, Telefon: 06123 / 709 830, naegler@salongesellschaft.de

Um verbindliche Anmeldung wird dringend gebeten! Wir bitten um verbindliche und schnelle Anmeldung! Bezahlte und gebuchte Tickets können nur dann storniert werden, wenn wir sie weiterverkaufen können. Ansonsten behalten wir uns vor, diese dennoch zu berechnen. Für Ihr Verständnis vielen Dank!

Biber’s Acoustic Salon
Nacht der akustischen Gitarren mit
Jaimi Faulkner, Christian Straube und Biber Herrmann

 

 

Jaimi Faulkner

Die Salongesellschaft feiert die Nacht der akustischen Gitarren mit Musikern internationalen Ranges: Sternstunde der Gitarrenklänge mit Jaimi Faulkner, Christian Straube und Biber Herrmann

Dieses Mal laden die Salondamen zu einem außergewöhnlichen Gitarren-Defilée in den Salon. Zur „Nacht der akustischen Gitarren“, im letzten Jahr innerhalb von wenigen Stunden ausverkauft, kommen drei tolle Musiker in das musikalische Kleinod nach Martinsthal im schönen Rheingau. Australische Blues-Noten mit Jaimi Faulkner, Stahlsaiten-Suiten mit Christian Straube und Europeana Blue Folk vom Meister Biber Herrmann.

Der eine – der aus Melbourne stammende Singer-Songwriter Jaimi Faulkner – ist ein Riesentalent: Als Komponist spannender und zugleich eingängiger Songs, als versierter Akustikgitarrist, als bombensicherer Sänger mit sehr ausdrucksstarker Stimme und natürlich auch als überaus sympathischer Entertainer. Auf der Bühne entpuppt sich dieser junge Typ als Unterhalter, dem sein Publikum spätestens nach zwei Songs zu Füßen liegt; ein Multi-Talent, wie auch schon Künstler, wie Chris Isaak und Paul Young festgestellt haben.

 

 

 

 

Chrstian Straube

Ein Wanderer zwischen musikalischen Welten der zweite Musiker – Christian Straube ist einer der vielseitigsten Gitarristen Deutschlands.  Inspiriert durch die bretonische Musik und seine klassische Ausbildung schafft Straube seine eigene Musik. Er ist ein leidenschaftlicher Komponist und schreibt neben seinen Stücken auch Musik fürs Theater. Das Lyrische des Folk, die Harmonik und Artikulation der Klassik, die Freiheiten des Jazz, sogar Rock-, Blues- und Popelemente greift er auf und formt daraus seine unverkennbare Stilistik auf seiner Stahlsaitengitarre.

Biber Herrmann

 

 

 

 

 

Der Dritte im Bunde – Biber Herrmann, der Songpoet aus dem Rhein-Main-Delta. Gerade von Fritz Rau für die 2012 stattfindende Jubiläums-Tour „50 Jahre American Folk Blues Festivals“ als musikalischer Begleiter ausgewählt hat, geht Biber Herrmann weiter seinen erfolgreichen, musikalischen Weg und begeistert durch herausragendes Gitarrentalent, eine ausdrucksstarke Stimme sowie als glaubwürdiger Storyteller, wie  Fans begeistert in  seinem Gästebuch schreiben.

Biber’s Acoustic Salon featuring “Die Nacht der akustischen Gitarren mit Jaimi Faulkner, Christian Straube und Biber Herrmann”
Termin:
Sonntag, 11. März 2012, 19.00 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr
Eintritt:
22,- EUR incl. Konzert, Salonsuppe, Spezereien und Wasser. An den Sonntag Morgen Terminen Konzert inkl. einem leckeren Frühstücksbuffet mit Kaffee, Tee und Softgetränken. Wein wird auf Wunsch separat ausgeschenkt und berechnet.
Veranstaltungsort: Die Salongesellschaft, Hauptstr. 1-3, 65344 Eltville
Anmeldung: Die Salongesellschaft, Telefon: 06123 / 709 830, naegler@salongesellschaft.de.

Wir bitten um verbindliche und schnelle Anmeldung! Bezahlte und gebuchte Tickets können nur dann storniert werden, wenn wir sie weiterverkaufen können. Ansonsten behalten wir uns vor, diese dennoch zu berechnen. Für Ihr Verständnis vielen Dank!

The Pretty Beats unplugged:
Sixties Special im Fachwerk

 

Pretty Beats

The Pretty Beats

Musikalische Zeitreise vom Blues zum Rock´n´ Roll im Martinsthaler Fachwerk

Musikalisch geht es bei den Salondamen weiter mit einem ganz besonderen Konzert. Die bekannte Rheingauer Rock-Band „The Pretty Beats“ präsentieren sich unplugged und in ganz neuer Besetzung im dafür prädestinierten Martinsthaler Fachwerksalon mit knisternder Wohnzimmeratmosphäre, der Tradition gemäß immer wieder Ende Februar – jetzt schon zum dritten Mal. 

Die Jungs um den bekannten Singer-Songwriter und Songpoeten Biber Herrmann, dem meisterhaften Gitarristen und Fiddle-Player aus New Orleans Helt Oncale, den charmanten Gerhard Gänsler, wie immer cool am Bass und Youngster und Drummer Urban Berz präsentieren die Sixties hin zum Blues der 30er Jahre und wieder zurück auf ganz besondere Art und Weise in ihrem Programm „Unplugged“: nämlich nur mit akustischen Instrumenten und ihren Stimmen ausgerüstet.

Biber Herrmann, Kopf der Gruppe und der wohl bekannteste akustische Blueser des Rhein-Main-Deltas, schmückt diese Reise auf seine besondere Art und Weise mit Berichten und Anekdoten über Musiker-Persönlichkeiten, wie Robert Johnson, Charlie Patton, Bob Dylan und den Beatles und anderen Schmankerln.

Als Special Guest wird der geniale Udo Waigel an diesem Abend ein Stelldichein geben.

Die Theejungfrauen Kathrin Kronebach und Birgit Hofem und Salonlöwe Christoph Georgi sorgen für das leibliche Wohl der Gäste. Karten gibt es ab sofort direkt bei der Salongesellschaft.

The Pretty Beats unplugged: Sixties Special im Fachwerk
Mehr über den Künstler unter: www.theprettybeats.de
Termin:
Sonntag, 26. Februar 2012, 19.00 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr
Eintritt: 22,- EUR incl. Konzert, Salonsuppe, Spezereien und Wasser. Wein wird auf Wunsch separat ausgeschenkt und berechnet.
Veranstaltungsort: Die Salongesellschaft, Hauptstr. 1-3, 65344 Eltville
Anmeldung: Die Salongesellschaft, Telefon: 06123 / 709 830, naegler@salongesellschaft.de

Wir bitten um verbindliche und schnelle Anmeldung! Bezahlte und gebuchte Tickets können nur dann storniert werden, wenn wir sie weiterverkaufen können. Ansonsten behalten wir uns vor, diese dennoch zu berechnen. Für Ihr Verständnis vielen Dank!

Biber’s Acoustic Salon
Biber Herrmann’s in the House

Biber Herrmann

Die ultimativen “Biber Wochenenden” zum Jahresbeginn stehen wieder an!

Der sympathische Songpoet aus dem Rhein-Main-Delta präsentiert sich mit neuen und bekannten Liedern auf seiner Heimatbühne im Martinsthaler Fachwerk. Das ist Seelennahrung mit Europena Blue Folk vom Feinsten!

Biber’s Acoustic Salon featuring Biber Herrmann
Mehr über den Künstler unter: www.biber-herrmann.de
Die Termine:

  • Samstag, 14. Januar 2012, 20.00 Uhr,
    Einlass ab 19.30 Uhr – AUSVERKAUFT !
  • Sonntag, 15. Januar 2012, 11.00 Uhr,
    Einlass ab 10.30 Uhr – AUSVERKAUFT !
  • Samstag, 21. Januar 2012, 20.00 Uhr,
    Einlass ab 19.30 Uhr - AUSVERKAUFT !
  • Sonntag, 22. Januar 2012, 11.00 Uhr,
    Einlass ab 10.30 Uhr

Eintritt: 22,- EUR incl. Konzert, Salonsuppe, Spezereien und Wasser. An den Sonntag Morgen Terminen Konzert inkl. einem leckeren Frühstücksbuffet mit Kaffee, Tee und Softgetränken. Wein wird auf Wunsch separat ausgeschenkt und berechnet.
Veranstaltungsort: Die Salongesellschaft, Hauptstr. 1-3, 65344 Eltville
Anmeldung: Die Salongesellschaft, Telefon: 06123 / 709 830, naegler@salongesellschaft.de. Karten gibt es auch bei Bücherstube Brigitte Lauer, Schwalbacher Str. 4 / Fußgängerzone, 65343 Eltville-City

Wir bitten um verbindliche und schnelle Anmeldung! Bezahlte und gebuchte Tickets können nur dann storniert werden, wenn wir sie weiterverkaufen können. Ansonsten behalten wir uns vor, diese dennoch zu berechnen. Für Ihr Verständnis vielen Dank!

Salon im Fachwerk
Inszenierung als Beruf: Der Fall Guttenberg

Prof. Dr. Tilman Allert

Liebe Salongäste!
Liebe Freunde der feinen Konversation!

Nachdem Christina Lux uns gestern Abend wahrhaft musikalisch verzaubert hat, geht es nun wortgewaltig weiter: “Inszenierung als Beruf: Der Fall Guttenberg” ist das spannende Thema unseres letzten Salon im Fachwerk am Mittwoch, den 14. Dezember 2011, zu dem wir Sie aber heute recht herzlich einladen möchten, bevor auch wir uns in die Weihnachts-Saison verabschieden.

Sollte es ein Zufall sein?! Zeitgleich zum neuen Buch von Karl Theodor zu Guttenberg, schlagen wir beim Salonabend ein weiteres Guttenberg’sches Kapital auf – nämlich das Phänomen der Inszenierung seiner Person.

Was hat Guttenberg, was wir nicht haben? Diese Frage haben sich Politikerkollegen und Zeitgenossen sicherlich gestellt, als Guttenberg noch Wirtschafts- und dann Verteidigungsminister war und eine kometenhafte Karriere hinlegte. Alles schien perfekt – sein Äußeres, sein Inneres, seine Familie – alles standesgemäß. Ob auf dem Times Square oder im Bierzelt – Guttenberg machte überall eine gute Figur. Spätestens nach der Plagiatsaffäre um seine Dissertation war uns allen klar, dass dies nicht mit rechten Dingen zugehen konnte; auch denen, die vorher große Guttenberg-Anhänger waren.

Aber bitte – ein bisschen Glamour hat dem deutschen, biederen Politparkett doch nicht geschadet?

Heute wird er 40 – Karl Theodor Freiherr von und zu Guttenberg – und wird sicher auch seine persönliche Bilanz ziehen.

Jeder Auftritt des einstigen Vorzeige-Politikers zu Guttenberg war und ist eine imagebildende Massnahme, so Reinhart Meyer-Kalkus und Oliver Lepsius, Nachfolger von Guttenbergs Doktorvater Peter Häberle an der Juristischen Fakultät der Uni Bayreuth. Beide haben im August das Buch „Inszenierung als Beruf: Der Fall Guttenberg“ herausgebracht. Darin kommen weder Politikerkollegen noch Weggefährten zu Wort sondern Literaturwissenschaftler, Philosophen, Medienwissenschaftler und ein Archäologe. In dieser illustren Gesellschaft auch der Soziologe Prof. Dr. Tilman Allert, der genau darüber als Experte bei unserem Salonabend mit Ihnen, liebe Salongäste, diskutieren wird.

Lepsius und seine wissenschaftlichen Kollegen hat der Fall Guttenberg über die Doktortitel-Lüge hinaus weiter beschäftigt:

  • Welche Sehnsüchte sprach zu Guttenberg an?
  • Warum reüssierte ausgerechnet dieser Mann in der Politik, der sich selbst als Anti-Politiker bezeichnete?
  • Wie verändert das Internet die Dramaturgie politischer Skandale?
  • Inwieweit gehören Inszenierung und Imagepflege zum guten Ton in der medialen Welt?
  • Welche Rolle spielt Guttenbergs adelige Herkunft?
  • Wie versuchte Guttenberg mit vorgetäuschter Demut eine Dolchstoßlegende zu etablieren?

Die Antworten liefert  der Ihnen allen bekannte und beliebte Soziologe Prof. Dr. Tilman Allert im Dialog über die Mechanismen postdemokratischer Politik und die Formen der Inszenierung und Imagebildung in der globalisierten, vernetzten Welt.

Salon im Fachwerk: “Inszenierung als Beruf: Der Fall Guttenberg” – Prof. Dr. Tilman Allert über Imagepflege und Berufsethos
Beginn: Mittwoch, den 14. Dezember 2011, 19:3o Uhr, Einlass ab 19.oo Uhr
Musik: Heike Matthiesen an der klassischen Gitarre. Mehr im Netz unter: www.heikematthiesen.com
Eintritt: 12,- EUR incl. Programm, Thee und Butterbroten, exkl. Wein
Veranstaltungsort: Die Salongesellschaft, Hauptstr. 1-3, 65344 Eltville / Martinsthal
Anmeldung: Die Salongesellschaft, Telefon: 06123 / 709 830, naegler@salongesellschaft.dewww.salongesellschaft.de

Um verbindliche Anmeldung wird dringend gebeten!

Über den Experten:
Prof. Dr. Tilman Allert, geboren 1947, ist Professor für Soziologie mit Forschungsschwerpunkt in der Mikrosoziologie und Familiensoziologie an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt a. M. Veröffentlichungen, u.a.: 2005 erscheint „Der deutsche Gruß. Geschichte einer unheilvollen Geste“ bei Eichborn. In Kürze erscheint bei Suhrkamp in der Reihe Lebenskunst “Vom Dienen“. Beiträge in dem im August 2011 erschienenen Sachbuch in der Edition Suhrkamp von Oliver Lepsius, Reinhart Meyer-Kalkus (Hg.): “Inszenierung als Beruf. Der Fall Guttenberg.”. Preise und Auszeichnungen: Für seine Habilitationsschrift Die Familie. Fallstudien zur Unverwüstlichkeit einer Lebensform, erschienen 1998 bei de Gruyter Berlin New York, erhielt Allert 1999 den „Christa-Hoffmann-Riem-Preis“ für qualitative Sozialforschung.
Mehr im Netz unter: www.suhrkamp.de | www.uni-frankfurt.de

Noch etwas: Es wartet noch eine ganz tolle Überraschung bei diesem Salonabend in der Pause auf Sie. Mehr wird nicht verraten! Es hat etwas mit dem Rheingau und mit Gaumenfreuden zu tun :-). Ein weiterer Grund bei diesem letzten Salonabend des Jahres unbedingt mit dabei zu sein, liebe Gäste.

Und bitte denken Sie an die Weihnachtsgeschenke für Ihre Lieben und verschenken Sie eine Karte oder zwei zu für die ultimativen Biber-Herrmann-Wochenenden im Januar oder jede andere unserer Veranstaltungen. Gerne stellen wir Ihnen die Tickets als Geschenk zur Verfügung!

Biber’s Acoustic Salon
Christina Lux präsentiert ihr neues Album

Christina Lux

Liebe Freunde der Salongesellschaft und der akustischen Klänge!
Liebe Gäste der feinen Lebensart!

Christina Lux präsentiert ihr neues Album bei Biber´s Acoustic Salon – Eine der größten Songpoetinnen Deutschlands zu Gast im Rheingauer Fachwer.

Christina Lux, eine der charismatischsten Songpoetinnen des Landes, beehrt die musikalische Salonreihe im Rheingau zum dritten Mal und präsentiert ihr siebtes neues Album „Playground“. Die Autodidaktin, die seit Anfang der 1990er ihre Kreise als ausgezeichnete Songwriterin, Gitarristin und Sängerin zieht, hat sich dafür mit dem aus Dresden stammenden Gitarristen Reentko zusammengetan und sich mit ihm in die Abgeschiedenheit der sächsischen Altmark zurückgezogen, wo in einem kleinen Studio mitten im Niemandsland ein Reigen intimer Songs entstand. Diese gibt  sie nun in einer vorweihnachtlichen Spezialausgabe am 4. Dezember 2011 bei den Damen der Salongesellschaft Beate Hiller und Christiane Nägler zum Besten. Christina Lux ist in ihrer künstlerischen Vita weite Wege gegangen. In jungen Jahren arbeitete die aus Karlsruhe stammende und heute in Köln lebende Musikerin mit Edo Zanki und Fury In The Slaughterhouse, mit internationalen Stars wie Jon Lord und Mick Karn. Mit ihrem eigenen Trio reüssierte sie bei den Jazztagen in Leverkusen wie auf dem Montreux Jazz Festival. In letzter Zeit konzentrierte sie sich jedoch unter dem Namen Lux vornehmlich auf ihre Soloarbeiten. Und das ist auch gut so. Denn, Christina Lux ist eine ganz besondere Künstlerin. Ihre Stimme ist sinnlich, verführerisch, fesselnd. Ihre Texte sind tief, niemals oberflächlich oder austauschbar. Immer nimmt sie den Zuhörer mit auf eine Reise zu nachdenklich-poetischen Lebensbetrachtungen auf ihrer Akustikgitarre. Sie singt von Aufbrüchen und Abschieden, Begegnungen und der ewigen Suche nach Landeplätzen im Innern. „Selten, dass ein Live-Auftritt so ganz und gar von der Stimme einer einzigen Künstlerin und ihrer Akustikgitarre getragen wird und dabei so durchgehend unterhaltend ist.“

 

Biber’s Acoustic Salon featuring Christina Lux
Mehr über den Künstler unter: http://www.christinalux.de
Beginn: Sonntag, 4. Dezember 2011, 19.oo Uhr, Einlass ab 18.3o Uhr
Eintritt:
20,- EUR incl. Konzert, Salonsuppe und kleinen Spezereien
Veranstaltungsort: Die Salongesellschaft, Hauptstr. 1-3, 65344 Eltville
Anmeldung: Die Salongesellschaft, Telefon: 06123 / 709 830, naegler@salongesellschaft.de

Wir bitten um verbindliche und schnelle Anmeldung! Bezahlte und gebuchte Tickets können nur dann storniert werden, wenn wir sie weiterverkaufen können. Ansonsten behalten wir uns vor, diese dennoch zu berechnen. Für Ihr Verständnis vielen Dank!