Salon im Fachwerk
Fazination Pilgern oder der Hape-Kerkeling-Effekt: Warum Menschen pilgern? Erfahrungsbericht eines Reisenden

Nicht zuletzt seit dem Buch von Hape Kerkeling aus dem Jahre 2006 “Ich bin dann mal weg” pilgern Menschen. Die früheste schriftlich dokumentierte Reise eines christlichen Pilgers ins Heilige Land führte im Jahre 333 über den Landweg von Bordeaux nach Jerusalem. Die Statistik der in Santiago de Compostela ankommenden Pilger belegt, dass die Pilgerzahlen auf den spanischen Jakobswegen außerhalb “Heiliger Jahre” linear ansteigen: Waren es 1989 noch 5.750 Pilger, so stieg die Zahl im Jahre 2011 auf 183.366.

Eine uralte Sehnsucht der Menschen scheinbar – aufzubrechen aus dem Alltag, Bekanntes hinter sich zu lassen, neue Wege zu suchen – Faszination Pilgern.

Die Salondamen Beate Hiller und Christiane Nägler haben zum nächsten Salon im Fachwerk am Mittwoch, den 14. November 2012 einen Reisenden und Pilger nach Martinsthal geladen. Toni Tresbach, Moderator der XING-Gruppe Rheingau, in Marseille lebend und sich selbst als aktiver Rentner bezeichnend, berichtet von seinen Pilgertouren.

Selbst zweimal auf dem Jakobsweg gepilgert und nun in Vorbereitung zu seinem dritten Aufbruch, berichtet er von der Sehnsucht, sich auf eine Pilgerreise zu begeben. Warum pilgern Menschen? Warum machen sie sich auf diese lange und oft beschwerliche Reise zu sich selbst.

Als Motivation dienen die Lust am Abenteuer und als Antrieb das „Sich sortieren“, das Schaffen von geistigem Raum. Pilgern, oder auch spirituelles Wandern, öffnet den Geist, bewegt den Körper und schafft Freiräume zum Denken und zur Auszeit. Wenn auch Pilgerweg und Wallfahrtsort seit Alters her Plätze mit religiöser Bedeutung sind und es im Mittelalter fast ausschließlich religiöse Motive waren, die den Pilger auf den Weg brachte, ist heute nur noch jeder zweite aus rein religiöser Überzeugung unterwegs.

Dennoch ist Pilgern mehr als Wandern. Auf der Reise ans Ziel begegnet man sich selbst und anderen Menschen. Die äußere Reise wird zu einem inneren Vorgang. Eine Pilgerreise ist ein soziales Ereignis, sie führt zu Begegnungen und Austausch zwischen Menschen, die sich sonst vielleicht nie getroffen hätten.

Neben seiner eigenen Motivation und Inspiration zum Pilgern, Erfahrungsberichten, Bildern von Sehenswürdigkeiten, Kirchen und Herbergen am Wegesrand, hat der Pilger Toni Tresbach viele praktische Tipps und Anregungen parat.

Salon im Fachwerk: Fazination Pilgern oder der Hape-Kerkeling-Effekt -  Warum Menschen pilgern? Erfahrungsbericht eines Reisenden mit Toni Tresbach, Marseille
Eine Idee der Xing-Gruppe Rheingau: www.xing.com
Beginn: Mittwoch, 14. November 2012, 19.3o Uhr, Einlass ab 19.oo Uhr
Eintritt: 12,- EUR incl. Programm, Thee, Wasser und Butterbroten; Wein wird auf Wunsch separat ausgeschenkt und berechnet
Veranstaltungsort: Die Salongesellschaft, Hauptstr. 1-3, 65344 Eltville / Martinsthal
Anmeldung: Die Salongesellschaft, Telefon: 06123 / 709 830, naegler@salongesellschaft.de

Um verbindliche Anmeldung wird dringend gebeten! Bezahlte und gebuchte Tickets können nur dann storniert werden, wenn wir sie weiterverkaufen können. Ansonsten behalten wir uns vor, diese dennoch zu berechnen. Für Ihr Verständnis vielen Dank!

Biber’s Acoustic Salon
Instrumentalmusik deluxe mit Ralf Gauck & Claus Boesser-Ferrari: Musikalischer Freigeist trifft Basspoet

Claus Boesser-Ferrari & Ralf Gauck

Liebe Freunde der Instrumentalmusik deluxe und der feinen akustischen Klänge!

“Biber’s Acoustic Salon” zeigt sich von seiner besten Seite und präsentiert Claus Boesser-Ferrari & Ralf Gauck, am Sonntag, den 11. November 2012.

Claus Boesser-Ferrari – ein musikalischer Freigeist – berühmt durch seine perkusiven Grooves und firrenden Klangkaskaden auf der akustischen Gitarre. Er steht für eine völlig eigene Ästhetik und Klangsprache, die sich zwischen “aufregend schönen Stimmungsbildern” (Deutsche Welle) einerseits, und “ernster, bisweilen impressionistisch malender Musik” (Die Zeit) bewegt.  Wer Claus Boesser-Ferrari einmal gehört hat, weiss, von was wir reden. So wie er spielt keiner!

Ralf Gauck ist als “bester Bassist” und “bester Instrumentalsolist” in den Jahren 2007, 2008 und 2010 von der Deutschen Popstiftung ausgezeichnet worden. Seine Spielweise gibt ihm den Status, europaweit einzigartig zu sein. Die Fachpresse nennt ihn „Basswunder“, das Publikum „ Meister der stillen Töne“. Besser geht es nicht.

Wenn sich also der graumähnige, charismatische Exzentriker Claus Boesser-Ferrari – unangefochtener Weltmeister der Gitarren-Experimentalmusik – und der Ausnahmekünstler Ralf Gauck dem Salonpublikum präsentieren, darf man ganz ungeniert von musikalischen Traumwelten sprechen, in die man abtaucht.

Ob Ralf Gauck seine eigenwilligen Sting-Kompositionen zum Besten gibt oder die Songs der Beatles auf einem Fretless-Bass spielt, der “Gauck’sche Klangkosmos” ist eine eigene, musikalische Sprache, die eine neue Dimension des Bass-Spielens präsentiert. Claus Boesser-Ferrari hingegen ist Individualismus pur. Von der Rockmusik kommend, die klassische Gitarre am Konservatorium streifend, schreibt er Musik auch für das Theater.

Es kann also nur grandios werden, wenn gleich beide Klangkünstler gemeinsam die Saiten im Salon zum Klingen bringen.

Und dann auch noch das: Theejungfrau Kathrin Kronebach und Salonlöwe Dr. Christoph Georgi verwöhnen Ihren Gaumen mit leckeren Weinen aus der Region und einer wunderbaren Salonsuppe aus der Salonküche von Beate Hiller.

Besser kann ein November-Abend gar nicht sein!

Biber’s Acoustic Salon featuring Ralf Gauck & Claus Boesser-Ferrari
Mehr über die Künstler unter: www.boesser-ferrari.de | www.ralf-gauck.de
Termin:
Sonntag, 11. September 2012, 19.00 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr
Eintritt:
22,- EUR incl. Konzert, Salonsuppe, Spezereien und Wasser. Wein wird auf Wunsch separat ausgeschenkt und berechnet.
Veranstaltungsort: Die Salongesellschaft, Hauptstr. 1-3, 65344 Eltville
Anmeldung: Die Salongesellschaft, Telefon: 06123 / 709 830, naegler@salongesellschaft.de.

Wir bitten um verbindliche und schnelle Anmeldung! Bezahlte und gebuchte Tickets können nur dann storniert werden, wenn wir sie weiterverkaufen können. Ansonsten behalten wir uns vor, diese dennoch zu berechnen. Für Ihr Verständnis vielen Dank!

Die Salongesellschaft geht fremd
“Rock’n Rau forever”: Fritz Rau erinnert an die vor 50 Jahren begonnenen ‘American Folk Blues Festivals’

Fritz Rau

Verehrte Salongäste,
Liebe Freunde des Baiken,

Fritz Rau, den bedeutendsten Konzertveranstalter Deutschlands, kennt wohl jeder, denn er hat in 50 Berufsjahren über 6.000 Konzerte veranstaltet. Und die Liste seiner Schützlinge ist lang und schillernd – es ist die Crème de la Crème aus Jazz, Blues, Rock und Pop.

Am Sonntag, den 28. Oktober 2012 erzählt Fritz Rau im Gutsausschank Baiken über die erste Konzerttournee von schwarzen Blueslegenden durch europäische Hallen und die bahnbrechenden Folgen für die Musikgeschichte. Anlass ist das 50-jährige Jubiläum der „American Folk Blues Festivals“.

Die Konzertveranstalter Horst Lippmann und Fritz Rau holten damals fast in Vergessenheit geratene und oft in Armut lebende Musiker wie Muddy Waters, Willie Dixon, Skip James oder Big Bill Broonzy in das Rampenlicht des alten Kontinents und beeinflussten damit junge Bands nachhaltig – darunter die Rolling Stones, Jimi Hendrix oder Eric Clapton: „Wir hatten, als wir ab 1962 Bluesmusiker nach Europa brachten, keine Ahnung, dass wir mit diesem Tourneepaket mitten ins Herz einer neuen Jugendkultur trafen, die sich gerade um den Blues herum artikulierte“, erinnert sich Rau.Zu den Besuchern der ersten Tournee zählten auch Mick Jagger, Keith Richards und Brian Jones von den Rolling Stones. Sie attestierten später: „Fritz Rau ist der Pate von uns allen – Rock’n Rau forever“.

Im Rahmen dieser Tour macht Fritz  Rau auch bei den Damen der Salongesellschaft halt, die die Gäste dieses Mal in den Gutsausschank Baiken führen, umrahmt von einem feinen 3-Gang-Menü vom Team um Vera Förster.

Der aus dem Rhein-Main-Delta stammende Singer-Songwriter Biber Herrmann begleitet den reich bebilderten Vortrag von Fritz Rau.

Die Salon­ge­sell­schaft geht fremd! Fritz Rau & Biber Herrmann – Jubiläums Tour: 50 Jahre American Folk Blues Festivals – im Gutsausschank Baiken
Ter­min: Sonntag, den 28. Oktober 2012, Beginn: 19.00 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr
Ein­tritt: 40,- EUR incl. Konzert, Lesung und 3-Gang-Menü; Getränke werden separat berechnet
Ver­an­stal­tungs­ort: Gut­s­aus­schank Bai­ken, Wies­weg 86, 65343 Elt­ville
Anmel­dung: Die Salon­ge­sell­schaft, Tele­fon: 06123 / 709 830, Email: naegler@salongesellschaft.de
Absa­gen am Ver­an­stal­tungs­tag wer­den nur dann nicht in Rech­nung gestellt, wenn wir die Kar­ten noch wei­ter­ver­kau­fen kön­nen. Vie­len Dank für Ihr Verständnis!

Salon im Fachwerk
Jil Sander und die neue Sprache der Eleganz
Goldener Oktober bei der Salongesellschaft

Prof. Dr. Tilman Allert

Verehrte Salongäste!
Liebe Freunde des Martinsthaler Fachwerk!

Lange ist es her und es musste tatsächlich Oktober werden bis dass wir Sie wieder im Salon begrüßen dürfen! Große Messeprojekte und neue berufliche Herausforderungen haben uns den Sommer über etwas außer Gefecht gesetzt, aber nun sind wir fit für den goldenen Oktober mit einem vollen Herbstprogramm bei uns im Martinsthaler Fachwerk und anderswo.

Der Oktober ist der zehnte Monat des Jahres im Gregorianischen Kalender. Andere urdeutsche Namen sind Weinmonat. Dieser Name soll bereits von Karl dem Großen im 8. Jahrhundert eingeführt worden sein und weist auf den Beginn der Weinlese und der weiteren Weinverarbeitung hin, oder der altdeutsche Name Gilbhart, der sich aus „gilb“ für die Gelbfärbung des Laubes und „hart“ für „viel“ zusammensetzt. Allgemein wird er wegen des Beginns der Verfärbung der Laubblätter häufig als goldener Oktober bezeichnet. Bei den Jägern wird der Oktober auch Dachsmond genannt. Im Mittelalter galt der Oktober als heiliger Monat, in dem man bevorzugte zu heiraten. Auch Könige heiraten meistens im Oktober.

Bei uns wird zwar nicht geheiratet, aber musiziert, diskutiert und parliert, und so freuen wir uns mit Ihnen auf die nächsten tollen Veranstaltungen der Salongesellschaft und Ihre Besuche bei uns.

Wir starten mit dem lange überfälligen Salon im Fachwerk am Dienstag, den 16. Oktober 2012 mit unserem “Haus”-Soziologen Prof. Dr. Tilman Allert aus Frankfurt. Sehr beliebt, äußerst belesen und eloquent und mit einer großen Fangemeinde gesegnet, haben wir Prof. Allert zum Start der Salonsaion nach Martinsthal geladen. Aus terminlichen Gründen mussten wir den Salonabend leider in die dritte Woche und auf einen Dienstag legen, aber das wird dem Thema und dem Abend keinen Abbruch tun; ganz im Gegenteil – die Spannung steigt!

Im Rahmen der von ihm konzipierten Vortragsreihe „Wie wir wurden, wer wir sind – Deutsche Biografien“ präsentiert Tilmann Allert bekannte Persönlichkeiten der deutschen Sozial- und Kulturgeschichte, darunter Jil Sander, Pina Bausch und Herbert Grönemeyer.

“Jil Sander und die neue Sprache der Eleganz” ist das Thema, das wir mit Ihnen gemeinsam und Prof. Dr. Tilman Allert im Salon erörtern und diskutieren möchten – das Bild einer der renommiertesten Modeschöpferinnen und Unternehmerinnen Deutschlands, die sicher auch die Salonkultur zu schätzen wüsste.

Sie fing klein an und wurde ganz groß: Jil Sander. Die Modedesignerin aus Hamburg gehört neben Karl Lagerfeld und Wolfgang Joop zu den wenigen international anerkannten Modeschöpfern Deutschlands. Aufgrund ihrer minimalistisch puren Entwürfe und ihrer Vorliebe für luxuriöse Stoffe erhielt sie von der Presse anerkennende Beinamen wie „Queen of less“ oder „Kaschmir-Queen“. Ihre Kollektionen folgen dem Stilgebot einer schnörkellosen Ästhetik und repräsentieren einen Wandel im kulturellen Selbstverständnis der deutschen Nachkriegszeit, für das der unzeremonielle, authentische Auftritt der Person Jil Sander selbst bestimmend geworden ist.

Die Hamburgerin, 1943 geboren, ergreift nach einem Studium an einer Ingenieurschule für Textilwesen die frühe Chance eines Aufenthalts in den USA. Ästhetisch angeregt und unternehmerisch ermutigt meldet sie sich nach ihrer Rückkehr mit einer eigenen Kollektion in der Modebranche zu Wort. Mit durchdachten Schnitten und der Entwicklung neuer Materialien und Stoffe erzielte sie enormen Erfolg. Ihr beeindruckendes Gespür für Sorgfalt und Formgefühl und der rasante Erfolg ihrer Marke sind bestimmend für ihr professionelles Exposé. Dabei gelingt es ihr, in der Kreativität des Mode-Designs der Flüchtigkeit des modernen Lebensgefühls Ausdruck zu verleihen und mit einem Versprechen auf das ästhetisch Beständige zu kombinieren. Denn ihr Look ist klar und eindeutig.

Am 28. Februar 2012 kehrte Jil Sander im Alter von 69 Jahren in das von ihr gegründete Unternehmen als Kreativ-Direktorin zurück. Sander präsentierte die erste Kollektion nach ihrer Rückkehr bei den Herren-Modeschauen in Mailand Ende Juni 2012. Die erste Damen-Kollektion wird im Herbst 2012 erwartet.

Der Salonabend lädt Sie zur Diskussion über biografische Weichenstellungen dieser Lebensgeschichte einer einzigartigen kreativ-schöpferischen Frau.

Salon im Fachwerk: Die neue Sprache der Eleganz – Der Soziologe Prof. Dr. Tilman Allert über Jil Sander, eine deutsche Modeschöpferin
Mehr über den Experten unter: www.muk.uni-frankfurt.de | www.uni-frankfurt.de
Beginn: Dienstag, 16. Oktober 2012, 19.3o Uhr, Einlass ab 19.oo Uhr
Eintritt: 12,- EUR incl. Programm, Thee, Wasser und Butterbroten; Wein wird auf Wunsch separat ausgeschenkt und berechnet
Veranstaltungsort: Die Salongesellschaft, Hauptstr. 1-3, 65344 Eltville / Martinsthal
Anmeldung: Die Salongesellschaft, Telefon: 06123 / 709 830, naegler@salongesellschaft.de

Um verbindliche Anmeldung wird dringend gebeten! Bezahlte und gebuchte Tickets können nur dann storniert werden, wenn wir sie weiterverkaufen können. Ansonsten behalten wir uns vor, diese dennoch zu berechnen. Für Ihr Verständnis vielen Dank!

Über den Experten:
Prof. Dr. Tilman Allert, geboren 1947, ist Professor für Soziologie mit Forschungsschwerpunkt in der Mikrosoziologie und Familiensoziologie an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt a. M. Veröffentlichungen, u.a.: 2005 erscheint „Der deutsche Gruß. Geschichte einer unheilvollen Geste“ bei Eichborn. In Kürze erscheint bei Suhrkamp in der Reihe Lebenskunst “Vom Dienen“. Beiträge in dem im August 2011 erschienenen Sachbuch in der Edition Suhrkamp von Oliver Lepsius, Reinhart Meyer-Kalkus (Hg.): “Inszenierung als Beruf. Der Fall Guttenberg.”. Preise und Auszeichnungen: Für seine Habilitationsschrift Die Familie. Fallstudien zur Unverwüstlichkeit einer Lebensform, erschienen 1998 bei de Gruyter Berlin New York, erhielt Allert 1999 den „Christa-Hoffmann-Riem-Preis“ für qualitative Sozialforschung.

Biber’s Acoustic Salon
Roaming Girl Mckinley Black: Amerikanische Singer-Songwriterin erster Garde verführt Publikum

Mckinley Black

Mckinley Black gehört zu den musizierenden “Roaming Girls” dieser Welt, die auf eigene Faust um die Welt touren. Wo sie morgen sind, wissen sie nicht. Hauptsache auf einer Bühne  mit ihren eigenen Songs und neuen Zuhörern – Singer/Songwriterinnen eben.

Die charismatische und vor Temperament sprudelnde Amerikanerin Mackinley Black, seit 11 Jahren in Deutschlands Metropole lebend, gehört dazu – zur führenden internationalen Acoustic Music Szene. Serienfans haben ihre Songs schon in der SAT.1-Reihe “Danni Lowinski” gehört. Über 70 Gigs hat sie in diesem Jahr gespielt, egal ob Großstadt oder Dorf. Das Ambiente muss stimmen. Und da ist sie bei den Salondamen Beate Hiller und Christiane Nägler im heimeligen Fachwerk-Salon im Rheingauer Martinsthal genau richtig, wo sie am Sonntag, den 9. September 2012 im Rahmen von “Biber’s Acoustic Salon” aufspielen wird.

Sie erzählt aus ihrem Leben, ganz einfach aber beeindruckend mit Gitarre und Mikrofon. Ihre Erfahrungen leben in ihrer Musik weiter. Geboren und aufgewachsen ist Mckinley auf Cape Cod. Dort, wo Familien wie die Kennedys ihre Ferienhäuser unterhalten. Nach der Schule: Studium der Musik. Abbruch schon im ersten Semester. Job als Chefsekretärin eines Oberarztes. Nach dem Tod der Mutter empfiehlt eine Freundin, sich als Musikerin in Basel zu versuchen. “Das war schön … langweilig”, sagt die Auswanderin heute. Nach Basel, dann Berlin. “Dort konnte ich am Prenzlauer Berg kostenlos wohnen.” Mal ein Job am Maxim Gorki Theater, mal ein halbes Jahr durch die USA getourt. Ein Hippie-Leben. Bis heute.

Mckinley Blacks Stil ist ein Mix aus Rock, Blues, Soul and Country, verbunden in einem einzigartigen Stil, gesungen mit einer eindrucksvollen Stimme und einem versiertem Gitarrenspiel  – sehr authentisch, inspirierend. Unbestreitbar wer ihre Vorbilder sind: Joni Mitchell, James Taylor, Billy Joel, Paul Simon und Harry Chapin – zu hören  auf ihrer neuen CD “Beggars, Fools and Thieves” und live am Sonntag, den 9. September 2012 bei “Biber’s Acoustic Salon”.

Biber’s Acoustic Salon featuring Mckinley Black
Mehr über die Künstlerin unter: www.mckinleyblack.com
Termin:
Sonntag, 9. September 2012, 19.00 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr
Eintritt:
22,- EUR incl. Konzert, Salonsuppe, Spezereien und Wasser. Wein wird auf Wunsch separat ausgeschenkt und berechnet.
Veranstaltungsort: Die Salongesellschaft, Hauptstr. 1-3, 65344 Eltville
Anmeldung: Die Salongesellschaft, Telefon: 06123 / 709 830, naegler@salongesellschaft.de.

Wir bitten um verbindliche und schnelle Anmeldung! Bezahlte und gebuchte Tickets können nur dann storniert werden, wenn wir sie weiterverkaufen können. Ansonsten behalten wir uns vor, diese dennoch zu berechnen. Für Ihr Verständnis vielen Dank!

Die Gypsy-Mania geht weiter!
Django Reinhardt Triologie erneut im Salon:
Lulo Reinhardt featuring Bawo und Manolo Reinhardt

Lulo Reinhardt

Nach einem fulminanten Erfolg des ersten Konzertes am 28. Juli, einer riesigen Warteliste und vielen begeisterten Salongästen und neuen Fans bleibt uns quasi nichts anderes übrig, und das tun wir natürlich sehr gerne, um eines der besten Konzerte im Salon gerne zu wiederholen. Und das am Freitag, den 31. August 2012 – wozu wir Sie, liebe Salongäste, recht herzlich einladen möchten.

Lulo Reinhardt tritt nochmal gemeinsam mit seinem Vater Bawo Reinhardt und seinem Halbbruder Manolo Reinhardt bei uns im Salon auf – das dürfen Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen!

Unsere Salonlöwen und Theejungfrauen verwöhnen Sie außerdem mit Wein und südländischen Leckereien.

Wiederholung

Auf den Spuren von Django Reinhardt – Teil 2: Drei Generationen der Reinhardts mit Lulo, Bawo und Manolo im Salon
Mehr über die Künstler und Projekte: www.lulo-reinhardt-project.de | www.youtube.com | www.youtube.com
Beginn: Freitag, 1. September 2012, 20.00 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr
Eintritt: 22,- EUR incl. Konzert, Salonleckereien und Wasser; Wein wird auf Wunsch separat ausgeschenkt und berechnet
Veranstaltungsort: Die Salongesellschaft, Hauptstr. 1-3, 65344 Eltville / Martinsthal
Anmeldung: Die Salongesellschaft, Telefon: 06123 / 709 830, naegler@salongesellschaft.de

Um verbindliche Anmeldung wird dringend gebeten! Wir bitten um verbindliche und schnelle Anmeldung! Bezahlte und gebuchte Tickets können nur dann storniert werden, wenn wir sie weiterverkaufen können. Ansonsten behalten wir uns vor, diese dennoch zu berechnen. Für Ihr Verständnis vielen Dank!

Lassen Sie sich dieses Konzert nicht entgehen – bei Lulo Reinhard ist kein Konzert vergleichbar. Und wo kann man schon Reinhardt’sche Musikalität so intensiv erleben?

Auf den Spuren von Django Reinhardt – Teil 2:
Django Reinhardt Triologie im Salon

Lulo Reinhardt

Verehrte Salongäste!
Liebe Freunde des Martinsthaler Fachwerk und des feurigen Gypsy Jazz!

Das gab es noch nie! Die Django Reinhardt Triologie im Salon.

Lulo Reinhardt tritt gemeinsam mit seinem Vater Bawo Reinhardt und seinem Halbbruder Manolo Reinhardt bei uns im Salon auf – das dürfen Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen!

Erstmalig ist es uns gelungen, drei Generationen der legendären Reinhardt-Familie bei uns auf die Fachwerkbühne zu holen. Die weitverzweigte Koblenzer Musikerfamilie, zu deren Verwandtschaft auch der legendäre Django Reinhardt gehört, hat schon viele Talente hervorgebracht. Nachdem Lulo Reinhardt bei uns schon sehr oft alleine und mit vielen internationalen Künstlerkollegen augetreten ist, haben wir nun die Ehre, seine Familie kennenzulernen und zu erleben, woher die Reinhardt’schen Talente stammen und wie sie bereits meisterhaft weiter gelebt werden.

Manolo und Bawo Reinhardt

Bawo Reinhardt, Lulo’s Vater, gilt als einer der besten Bassisten der Sinti-Musik. Er beherrscht mühelos die Instrumente Bass- und Rhythmus-Gitarre sowie die Percussions und das Klavier. Seine Erfolge feierte er anfangs in der Formation des Schnuckenack-Reinhardt-Quintetts. 1973 trat er dem populären “Mike-Reinhardt-Sextett” bei. Nach einigen Jahren gründete er mit seinem Sohn Lulo und Bavo Deg’e die Latin-Gruppe “I Gitanos”. Viele Tourneen im In- und Ausland, mehrere LPs und CDs sowie Auftritte in Rundfunk und Fernsehen begleiteten seinen musikalischen Werdegang.

Manolo Reinhardt ist schon jetzt der Wahnsinn und mit seinen 13 Jahren der Jüngste unter acht Geschwistern. Wir durften ihn in Mainz erleben, als Lulo mit seinem Vater den Kino-Dokumentarfilm NEWO ZIRO vorgestellt hat und waren sofort von seiner Brillianz und Musikalität begeistert. Manolo reüssierte bereits bei seinen Auftritten auf der BUGA und dem letztjährigen Sinti-Festival. Er wird nicht umsonst als “ungeschliffener Diamant” bezeichnet und jetzt schon von Musikproduzenten umworben.

Lulo Reinhardt, den viele von Ihnen schon bei uns im Salon erleben durften, ist ein weltbekannter Sinti-Gitarrist mit einem grossen Namen auf internationalen Bühnen und begeistert Mann und Frau mit seiner Mischung aus Gypsy Jazz, Flamenco, südamerikanischen Rhythmen und ganz viel Charisma. Es gibt wenige Künstler, die die Nähe zum Publikum so intensiv leben und zulassen. Bei Konzerten mit Lulo Reinhardt sitzt man immer in der ersten Reihe.

Aktuell ist Lulo Reinhardt mit dem Kino-Dokumentarfilm NEWO ZIRO in deutschen Kinos unterwegs bevor es dann im Oktober wieder in die USA geht. Gedreht in Koblenz und auf den Shetland-Islands, u.a. mit Bawo Reinhardt, Lulo Reinhardt, Sascha Reinhardt und Sibel Mercan, gewährt seine Familie tiefe Einblicke in die deutsche Sinti-Kultur.

Unsere Salonlöwen und Theejungfrauen verwöhnen Sie außerdem mit Wein und südländischen Leckereien.

Es gibt nicht mehr so viele Karten für dieses einmalige Konzert; warten Sie daher nicht zu lange mit der Anmeldung!

Auf den Spuren von Django Reinhardt – Teil 2: Drei Generationen der Reinhardts mit Lulo, Bawo und Manolo im Salon
Mehr über die Künstler und Projekte: www.lulo-reinhardt-project.de | www.youtube.com | www.youtube.com
Beginn: Samstag, 28. Juli 2012, 20.00 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr
Eintritt: 22,- EUR incl. Konzert, Salonleckereien und Wasser; Wein wird auf Wunsch separat ausgeschenkt und berechnet
Veranstaltungsort: Die Salongesellschaft, Hauptstr. 1-3, 65344 Eltville / Martinsthal
Anmeldung: Die Salongesellschaft, Telefon: 06123 / 709 830, naegler@salongesellschaft.de

Um verbindliche Anmeldung wird dringend gebeten! Wir bitten um verbindliche und schnelle Anmeldung! Bezahlte und gebuchte Tickets können nur dann storniert werden, wenn wir sie weiterverkaufen können. Ansonsten behalten wir uns vor, diese dennoch zu berechnen. Für Ihr Verständnis vielen Dank!

Lassen Sie sich dieses einmalige Konzert nicht entgehen, liebe Salongäste. Denn wo kann man schon Reinhardt’sche Musikalität so intensiv erleben?

Salon im Fachwerk
Musik, die Sprache der Welt: Abenteuerliche Reisechronik mit Klaus Weiland

Klaus Weiland

Der Großmeister der Folk Musik Klaus Weiland als Globetrotter und Erzähler seiner aufregenden Reisen rund um die Welt im Salon.

Klaus Weiland kennt praktisch jeder. Er war Gründungsmitglied des Freiburger Folk- und Blues-Clubs und wurde als “Sideman” des großen deutschen Folksängers Hannes Wader bekannt. Sein Titel “Das Loch in der Banane” gilt als das bekannteste Fingerstyle-Stück in Deutschland: Es wurde in den 1980er-Jahren als Pausenmusik des NDR-Fernsehens verwendet. Damit wurde Klaus Weiland legendär…

…dann verschwand er in fernen Ländern. Ruhm und damit einhergehende Persönlichkeitsveränderungen setzten ihm zu und so verließ er Deutschland über die alte Hippie-Route via Kabul nach Indien und wurde Globetrotter und Abenteurer.

Am Mittwoch, den 11. Juli 2011 kommt der Großmeister der Folk Musik in einer ganz neuen Rolle zu den Salondamen Christiane Nägler und Beate Hiller in den schönen Rheingau: Als Weltenbummler und Erzähler macht er auf seiner diesjährigen Deutschland-Tournee Halt in Martinsthal und berichtet aus seinem ganz persönlichen Reisetagebuch.

Seine Geschichten, erzählt mit akustischen Klängen und Worten, könnten außergewöhnlicher und aufregender nicht sein. Ob er mit Tablaspielern auf den Treppen des Ganges musiziert hat, sich von Kameltreibern mit harfen-ähnlichen, chörigen Instrumenten in der Wüste von Afghanistan berauschen lies oder von Hindus über die Musik als die Verbindung zwischen Gott und den Menschen erfahren hat. Musik hat den Weltensegler Klaus Weiland auf seinen Reisen um die Kontinente immer begleitet, auch wenn er selbst gar nicht gespielt hat.

Ein anregender, ungewöhnlicher Dialog über die schönste Sprache und die entferntesten Gegenden der Welt.

Salon im Fachwerk: Musik, die Sprache der Welt – Abenteuerliche Reisechronik vom Großmeister der Folk Music Klaus Weiland
Mehr über den Künstler und Globetrotter unter: www.klausweiland.com und www.klaus-weiland.de
Beginn: Mittwoch, 11. Juli 2012, 19.3o Uhr, Einlass ab 19.oo Uhr
Eintritt: 15,- EUR incl. Programm, Thee, Wasser und Butterbroten
Veranstaltungsort: Die Salongesellschaft, Hauptstr. 1-3, 65344 Eltville / Martinsthal
Anmeldung: Die Salongesellschaft, Telefon: 06123 / 709 830, naegler@salongesellschaft.de

Um verbindliche Anmeldung wird dringend gebeten! Wir bitten um verbindliche und schnelle Anmeldung! Bezahlte und gebuchte Tickets können nur dann storniert werden, wenn wir sie weiterverkaufen können. Ansonsten behalten wir uns vor, diese dennoch zu berechnen. Für Ihr Verständnis vielen Dank!

Über den Musiker & Weltenbürger:
Klaus Weiland wurde 1947 im Flüchtlingslager der Britischen Besatzungszone in Bergen-Belsen geboren und wuchs in Großbritannien auf. Heute lebt er in Texas und betreibt dort mit seiner Familie eine Schuhmanufaktur. 1996 wurde er von einem Produzenten zu neuen Solo-Aufnahmen ermuntert. Es entstand die Instrumental-CD Acoustic Passion, gefolgt von weiteren Solo-CDs sowie Aufnahmen und Konzerten mit Hannes Wader und anderen. Im Frühjahr 2010 ließ sich Weiland eine Deerbridge-Westerngitarre mit dem Namen “Chiquita” – abgeleitet von seinem Titel “Das Loch in der Banane” – bauen. Die Gitarre wurde in einer Ausgabe der Fachzeitschrift grand gtrs einer ausführlichen Kritik von Leonardt Breuken unterzogen.

Auf den Spuren von Django Reinhardt:
Lulo Reinhardt & Uli Krämer im Salon

Lulo Reinhardt

Verehrte Salongäste!
Liebe Freunde von Gypsy-Jazz-Rhythmen!

Nicht nur bei uns im Salon hat Lulo Reinhardt mittlerweile eine sehr große Fangemeinde – auch wir gehören dazu! Aus diesem Grunde fällt uns die Entscheidung, ihn immer wieder sehr gerne zu uns einzuladen, sehr leicht.

Nach sieben komplett ausverkauften Konzerten mit langer Warteliste, kommt der begnadete Gypsy Jazz Gitarrist Lulo Reinhardt nun ein achtes Mal ins Martinsthaler Fachwerk. Von seinen vielen Musikerkollegen aus der ganzen Welt, bringt er dieses Mal den Percussionisten Uli Krämer mit, mit dem er bereits seit 20 Jahren auf der Bühne steht.

Am Samstag, den 16. Juni 2012 präsentieren sich die beiden einem erlesenen Publikum im kleinen Fachwerksalon mit ihrer neuen CD Life@Neidecks. Das Live-Album mit Lulo Reinhardt und mit Uli Krämer im Duett, wurde im Dezember 2011 aufgenommen und präsentiert die beiden virtuosen Musiker von ihrer besten Seite mit tollen neuen und bekannten Klängen.

Uli Krämer ist klassisch ausgebildet, erweiterte sein Spektrum durch Unterricht u.a. bei Trilok Gurtu und kann auf eine langjährige Erfahrung in Jazz, Rock und Punk zurückblicken.

Lulo Reinhardt, der begnadete und charmante Sprößling aus der Familie des legendären Gitarristen Django Reinhardt, hat sich auf internationalen Bühnen mit seiner Mischung aus Gypsy Jazz, Flamenco und südamerikanischen Rhythmen schon lange einen Namen gemacht und zieht das Publikum mit Latin Gypsy Feeling stets in seinen Bann.

Zusammen sind die beiden wirklich unwiderstehlich!

Auch für das leibliche Wohl mit internationalen Leckereien aus der Salonküche wird selbstverständlich gesorgt.

Übrigens: Aktuell ist Lulo Reinhardt mit dem Kino-Dokumentarfilm NEWO ZIRO in deutschen Kinos unterwegs. Gedreht in Koblenz und auf den Shetland-Islands, u.a. mit Bawo Reinhardt, Lulo Reinhardt, Sascha Reinhardt und Sibel Mercan, gewährt seine Familie tiefe Einblicke in die deutsche Sinti-Kultur. Eine wirklich sehenswerte Dokumentation!

Auf den Spuren von Django Reinhardt: Lulo Reinhardt & Uli Krämer im Salon
Präsentation des neuen Live-Albums „Live@Neidecks“
Mehr über die Künstler und Projekte: www.lulo-reinhardt-project.de
Beginn: Samstag, 16. Juni 2012, 20.00 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr
Eintritt: 22,- EUR incl. Konzert und Salonleckereien
Veranstaltungsort: Die Salongesellschaft, Hauptstr. 1-3, 65344 Eltville / Martinsthal
Anmeldung: Die Salongesellschaft, Telefon: 06123 / 709 830, naegler@salongesellschaft.de

Um verbindliche Anmeldung wird dringend gebeten! Wir bitten um verbindliche und schnelle Anmeldung! Bezahlte und gebuchte Tickets können nur dann storniert werden, wenn wir sie weiterverkaufen können. Ansonsten behalten wir uns vor, diese dennoch zu berechnen. Für Ihr Verständnis vielen Dank!

Salon im Fachwerk
Neue Geschichten von der Wolfsfrau Tanja Askani

Verehrte Salongäste!
Liebe Freunde von Wölfen!

Mit Tanja Askani haben viele eine Leidenschaft gemeinsam: es ist die Faszination Wolf. Bei der Grenzgängerin Tanja Askani allerdings geht diese Begeisterung sehr viel weiter.

Eigentlich Falknerin im Wildpark Lüneburger Heide, hat die gebürtige Tschechin vor mehr als zehn Jahren ihr Herz nicht nur an die Wölfe verloren sondern an Tiere im allgemeinen. Zwei Wolfsrudel hat sie von Hand aufgezogen. Inzwischen betreut sie im Wildpark mehrere Wolfsrudel und ist damit die einzige Frau, der es gelungen ist, als akzeptierte „Wolfsmutter“ eine enge Verbindung zu diesen geheimnisvollen Tieren aufzubauen.

In Europa überlebten nur in Ost- und Südeuropa Wölfe. Seit den 70er Jahren wurde der Wolf in vielen Ländern unter Schutz gestellt, damit sich die verbliebenen Bestände erholen konnten. In Deutschland ist der Wolf seit 2000 wieder heimisch. Revierförster beobachteten seinerzeit auf dem Truppenübungsplatz Oberlausitz in Sachsen erstmals ein polnisches Wolfspaar mit vier Welpen. Insgesamt gab es im März 2012 in Deutschland nach Angaben des Naturschutzbund Deutschland 41 Tiere. In Europa leben ca. 20.000 Wölfe in Osteuropa, Spanien, Italien, Finnland und Skandinavien.

Im Salon, wie in ihrem Buch „Wolfsspuren“, spricht Tanja Askani über ihre Grenzgänge in der Kommunikation zwischen Mensch und Tier, den Status als Mensch unter Wölfen, über das Leben im Rudel und den Weg von der Menschenfamilie zur Wolfsgesellschaft.

Für Ihr leibliches Wohl sorgen Salonlöwen und Theejungfrauen mit Thee, Wein und Butterbroten.

Salon im Fachwerk: Grenzgänger -  Tanja Askani, die Frau, die mit den Wölfen lebt
Mehr unter: www.tanja-askani.de
Beginn: Donnerstag, 14. Juni 2012, 19:3o Uhr, Einlass ab 19.oo Uhr
Eintritt: 15,- EUR incl. Programm, Thee, Wasser und Butterbroten
Veranstaltungsort: Die Salongesellschaft, Hauptstr. 1-3, 65344 Eltville / Martinsthal
Anmeldung: Die Salongesellschaft, Telefon: 06123 / 709 830, naegler@salongesellschaft.de

Um verbindliche Anmeldung wird dringend gebeten! Wir bitten um verbindliche und schnelle Anmeldung! Bezahlte und gebuchte Tickets können nur dann storniert werden, wenn wir sie weiterverkaufen können. Ansonsten behalten wir uns vor, diese dennoch zu berechnen. Für Ihr Verständnis vielen Dank!

Wussten Sie übrigens schon:
Der Juni enthält den Tagg der Sonnenwende (21. Juni), der auf der Nordhalbkugel der längste Tag mit der kürzesten Nacht des Jahres ist. Der alte deutsche Monatsname ist Brachet oder Brachmond, da in der Dreifelderwirtschaft des Mittelalters in diesem Monat die Bearbeitung der Brache begann. In Gärtnerkreisen spricht man auch vom Rosenmonat, da die Rosenblüte im Juni ihren Höhepunkt erreicht; aus diesem Grund wurde der Juni früher auch Rosenmond genannt.

Auch bei uns in der Rosenstadt Eltville steht alles in voller Blüte, und wir freuen uns nun sehr, liebe Salongäste, Sie nun endlich wieder zu uns in den Salon begrüßen zu dürfen!